Professioneller Außenauftritt – eine branchenübergreifende Herausforderung

bild-hubert Professioneller Außenauftritt - eine branchenübergreifende HerausforderungWas hat eine Flasche Wein mit dem Außenauftritt Ihres Unternehmens zu tun?

Mit dieser Frage eröffnete ich meinen heutigen Vortrag.

Wer seinen Wein im Supermarkt kauft, entscheidet meist anhand von Äußerlichkeiten: Wie ist die Flasche gestaltet? Spricht mich das Ettikett an? Enthält der Text auf dem Ettikett Informationen, die mir die Auswahl erleichtern?

Spricht das Äußere mich an, wandert die Flasche in meinen Einkaufswagen. Spricht es mich nicht an, bleibt die Flasche im Regal stehen. Und wenn ihr Inhalt noch so gut gewesen wäre.

Ähnlich geht es heutzutage vielen Menschen bei ihren täglichen Einkäufen. Ob im Supermarkt, beim Bäcker, beim Metzger oder bei der Auswahl eines geeigneten Schreiners, Installateurs oder sonst einem Lieferanten oder Dienstleister. Spricht der äußere Eindruck eines Unternehmens mich an, dann werde ich hineingehen, oder mit dem Unternehmen Kontakt aufnehmen.

Umso wichtiger ist es, dass der erste Eindruck so positiv wie möglich beim potentiellen Kunden ankommt. Eine zweite Chance gibt es in der Regel nicht.

Unter dem Motto „Der äußere Eindruck zählt“ stand auch die Gärtnertagung 2011 des Landes Baden-Württemberg heute in Krauchenwies-Göggingen, bei der ich heute mit einem Vortrag zum Thema

  • Der professionelle Außenauftritt –
    Das „Schaufenster“ meines Unternehmens

als Gastredner dabei sein durfte.

Ich bedanke mich beim Veranstalter, dem Regierungspräsidium Tübingen Ref. 33, nochmals herzlich für die Einladung und bei allen 60 Teilnehmern für die aktive und intensive Mitarbeit und anregenden Diskussionen.

Die Präsentation und die Diskussionen haben wieder einmal gezeigt, dass ein professioneller Außenauftritt in allen Branchen von entscheidender Bedeutung ist.

Hier die Links zur offiziellen Pressemitteilung und zum Programm

Die Idee zu diesem Vortrag kam durch meinen Fachartikel „Der erste Eindruck entscheidet“, den ich im Sommer 2010 für das  Gartenbaumagazin TASPO verfasst hatte.