Stichwort: Kaltakquise – oder: Stecknadelsuche im Heuhaufen

heuhaufen Stichwort: Kaltakquise - oder: Stecknadelsuche im HeuhaufenAuf der Seite von www.gruenderszene.de fand ich einen interessanten Artikel zum Thema „Kaltakquise am Telefon“

Mein Kommentar zu dem Thema:

Ein sehr guter und interessanter Artikel zum Thema Kaltakquise, der den ersten Einstieg in die Szene gut beschreibt.

Doch gilt eines zu bedenken: Kaltakquise ist nach meiner Auffassung die schwierigste Form, neue Kunden zu gewinnen. Selbst bei einem gut vorselektierten Adressbestand gleicht es eher dem „Stecknadelsuchen im Heuhaufen“.

Wer Kaltakquise betreiben muss, sollte sich vorher überlegen, ob andere Marketinginstrumente bereits ausgeschöpft wurden, und warum diese Instrumente nicht zum Erfolg geführt haben.

Die im Text als „schnippisch“ bezeichnete Aussage der Sekretärin „Um was geht es denn“, halte ich keinesfalls für schnippisch, sondern für absolut legitim.

Es ist das gute Recht einer Assistentin zu wissen, warum sie jemanden zu ihrem Vorgesetzten durchstellen soll. Sie ist die Hüterin der Zeit ihres Chefs und hat die Aufgabe, ihm alles Unnötige vom Leib zu halten.

Und: Es ist das gute Recht des Vorgesetzten zu wissen, für wen und wofür er gerade seine Zeit investieren soll.

Natürlich ist es nachvollziehbar, dass jeder gerne direkt mit dem Entscheider sprechen möchte. Aber kommt man an der Sekretärin nicht vorbei, ist sie eben der „Entscheider“ (oder die Entscheiderin). Denn sie entscheidet, ob sie Sie durchstellt oder nicht :-).

Interessante Artikel zum Thema auch unter:
http://blog.hubertbaumann.com/2011/01/23/mochten-sie-bei-ihren-kunden-verbrannte-erde-hinterlassen/
http://blog.hubertbaumann.com/2010/08/05/geheimrezept-kaltakquise-was-ist-wirklich-dran/

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