Woran denken Sie als erstes, wenn Sie die Begriff „Präsentation“ und „Visualisierung“ hören?
Viele verbinden die Begriffe „Präsentation“ und „Visualisierung“ mit Dingen, wie PC, Beamer, Powerpoint, Flipchart und anderen technischen Hilfsmitteln.
Irgendwie sind diese Begriffe schon fest miteinander verbunden und die meisten Tagungszentrem bieten diese Hilfsmittel als Standardausstattung an – noch vor Kaffee, Kaltgetränken und Keksen natürlich :-). Wenn der Chef um die Vorbereitung eines Präsentation bittet, geht der erste Griff zu Tastatur und Maus.
Doch Standard ist, wer sich an den Standard hält.
Haben Sie schon einmal überlegt, bei einer Präsentation teilweise oder ganz auf diese Standards zu verzichten und diese dennoch lebhaft und spannend zu gestalten?
Wie? z. B. indem Sie mit Requisiten arbeiten, die Sie symbolisch für jedes Kapitel Ihrer Präsentation auswählen. So lenken Sie die Aufmerksamkeit auf sich und das was Sie zu sagen haben, und der Zuhörer wird sich über die Symbole besser an die Präsentation und die Inhalte erinnern als an eine noch so super gestaltete „Hochglanzfolie“.
Wie Sie mit diesen Requisiten wärend Ihrer Präsentation umgehen, um Aufmerksamkeit zu gewinnen und eine Spannungskurve zu erzeugen?
Das erzähle ich Ihnen im Rahmen unseres nächsten Projektgesprächs oder bei einem meiner Workshops – oder bei einem sonstigen Anlass. Falls ich’s vergessen sollte: bitte einfach fragen.
Einige von Ihnen haben ein Teil meiner Requisitensammlung bei einer Veranstaltung sicherlich schon miterlebt.
Einen guten Start in die neue Woche wünscht …
Hubert Baumann
Unternehmensentwicklung / Business Development, Außenauftritt