Selbständigkeit als Nebenjob

Tipps und Anregungen, wie man den Einstieg in die Selbständigkeit ohne großes Risiko meistern kann, gibt die aktuelle Ausgabe des Online-Magazins Internethandel.de.

Viele, die sich im Gedanken mit einer Selbständigkeit befassen, scheuen den Sprung ins kalte Wasser.  Job an den Nagel hängen und am nächsten Tag mit der Selbständigkeit beginnen, wird in vielen Fällen nicht funktionieren. Ein Unternehmen muss aufgebaut werden, Marketing, Vertrieb, Kontaktaufbau, Administration, und vieles mehr. Wer von heute auf morgen den Sprung wagt, muss unter Umständen eine satte Durststrecke finanziell überbrücken.

Die Idee ist trivial:

Einfach neben der beruflichen Tätigkeit mit der selbständigen Tätigkeit starten und irgendwann – zu einem Zeitpunkt X – wenn man merkt, dass der Nebenjob Spass macht und auch gut was abwirft – den Hebel umlegen und kündigen. Doch neben der augenscheinlichen Doppelbelastung gibt es zahlreiche weitere Dinge zu beachten. Einfach über diesen Link Leseprobe des Online-Magazins anfordern und informieren. (Das Magazin mit den vollständigen Beiträgen ist kostenpflichtig. Die Leseprobe gibt es vorab gratis.)

Allerdings empfiehlt das Magazin auch, rechtzeitig mit dem Chef über die geplante Nebentätigkeit zu sprechen. Die Genehmigung sei zwar nur eine „Formsache“, solange die Haupttätigkeit nicht darunter leidet, schreibt das Magazin. Dennoch sollte man dieses Problem nicht außer Acht lassen und bedenken, dass der Chef vielleicht anders reagiert.

Falls Sie für Ihre selbständige Tätigkeit weiteren Input suchen, Ideen für Ihr Marketingkonzept oder Ihr Vertriebskonzept, durchstöbern Sie einfach mal die zahlreichen Kategorien hier in meinem Blog. Ich bin sicher, dass Sie das ein oder andere interessante Thema für Sie finden werden. Ansonsten: Bitte einfach melden und Gesprächstermin vereinbaren.

2 Kommentare

  1. Die Selbständigkeit als Nebenjob hat auf jeden Fall den Vorteil der freien Zeiteinteilung. Gleichzeitig muss man dafür sorgen, dass die Aufträge reinkommen, da es keinen Arbeitgeber gibt. Das muss jeder selbst abwägen.

  2. Ich hatte vor langer Zeit eine ähnliche Situation. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Doppelbelastung ist untertrieben ;-). Aber es hat sich grundsätzlich gelohnt. Der Schritt in die komplette Selbständigkeit ist dann „nur“ noch Erleichterung. Durststrecke? Ich denke von den ersten drei Jahren sind die ersten 1 1/2 Jahre besonders – in jeder Beziehung.

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