Gibt’s da auch ’ne App? – Ja! Meine neue App für Android-Smartphones ist fertig.

Braucht ein Unternehmen eine eigene App? Die einen sagen so, die anderen so. „Unbedingt notwendig“ vs. unverständliche Blicke verbunden mit der Frage „Was ist eine App?“.

Wer zum Beispiel einen Onlineshop unterhält, wird auf kurz oder lang um eine eigene App nicht herumkommen. Doch was ist mit allen anderen? Unternehmensberatern, Marketingagenturen, Handwerkern, Friseurgeschäften und und und.? Oder wie wäre es, wenn Sie künftig die Speisekarte und die Kontaktdaten ihres Lieblingsrestaurants direkt über eine eigene App abrufen könnten?

Fakt ist, dass immer mehr Menschen von unterwegs Informationen über das Web abrufen. Die eigene Webseite sollte beim Aufruf über Smartphone oder Tablet auf jeden Fall Smartphone- und Tabletoptimiert angezeigt werden. Wird die Seite exakt so angezeigt wie auch auf dem Bildschirm im Büro, nur einfach viel viel kleiner, können Lesen und Navigieren für den Besucher schnell zur Tortur werden. Hier hat sich bei mir wieder einmal meine Entscheidung für die Nutzung von WordPress und die von mir ausgewählten Themes bestätigt.

Nun kommt der zweite Schritt: Aus meiner eigenen Erfahrung habe ich gelernt, dass eine App den Zugang zu einer Webseite oder einem Blog deutlich erleichtern kann. Zudem kann man in der App den Anwendern genau die Informationen zur Verfügung stellen, die wichtig und für die mobile Nutzung interessant sein könnten. Zum Beispiel die neuen Blogbeiträge.

Hubert-Baumann-App-Android-Unternehmensentwicklung-180x300 Gibt's da auch 'ne App? - Ja! Meine neue App für Android-Smartphones ist fertig.

Und außerdem handele ich immer nach der Devise: Auch wenn etwas Nichts nützen sollte, kann es zumindest nicht schaden. Oder anders formuliert: Solange etwas dem Unternehmen oder dem Ruf nicht schadet, kann man ja im Prinzip nichts verlieren. :-)

Und somit war die Entscheidung für meine eigene App klar.

Erstellt wurde die App mit dem kostenlosen Service von http://appmaker.merq.org/. Für den technischen Laien ist die Menüführung bis zur Generierung des Apps problemlos handelbar.  Gegen eine geringe monatliche Gebühr kann man dann auch die Werbung in der App entfernen lassen. Dies ist bei mir der nächste Schritt, sobald ich weiss, wie die App von meinen Lesern angenommen wird.

Wenn die neuen Beiträge eines Blogs direkt automatisch in der App angezeigt werden sollen, gibt es für WordPress-Anwender ein spezielles Plugin unter http://wordpress.org/plugins/android-appmaker/

Abrufbar ist meine App nun direkt vom Onlinestore von Appmaker über diesen Button

Noch etwas komfortabler geht der Abruf der App über den Appstore „Google Play“. Hier wird allerdings eine Einrichtungsgebühr von 25,– USD für den Anbieter fällig. Der Abruf für Nutzer ist bei meiner eigenen App natürlich kostenlos und über diesen Link https://play.google.com/store/apps/details?id=appmaker.merq.MNBZP möglich.

Nun freue mich mich, wenn möglichst viele meiner Blogleser meine neue App ausprobieren und ihnen das Abrufen meiiner Beiträge von unterwegs etwas erleichtert.

Im weiteren Verlauf gilt es natürlich zu beobachten, wie meine neue App insgesamt angenommen wird, d. h. es sind zwei bis drei Wochen Beobachten angesagt. Dann wird sich zeigen, ob sich die ca. 3 – 4 Stunden Zeitaufwand für Erstellung, Registrierung, Hochladen, etc. und die 25,– USD gelohnt haben.

Auf jeden Fall kann ich jetzt die entscheidende Frage „Gibt’s da auch ’ne App“ eindeutig mit „JA“ beantworten.