Rund 50 % der deutschen Onlinehändler haben auch ein Ladengeschäft

Etwa 50 % der deutschen Onlinehändler haben auch ein stationäres Ladengeschäft. Oder anders formuliert: Immer mehr Inhaber von stationären Geschäften sind parallel auch im Onlinehandel aktiv. Hierbei werden häufig die Märktplätze von Amazon und eBay als Verkaufsplattform genutzt oder auch ein eigener Shop auf der eigenen Webseite. Ich kenne einige Unternehmen in meinem Umfeld, die dieses „Multi-Channel“-Modell erfolgreich praktizieren.

Wer seine Ware nicht selbst verpacken und verschicken möchte, kann sich Logistikdienstleistern bedienen, die die Ware lagern und im Auftrag versenden – sogenannte Fullfillment-Dienstleister. Darüber hinaus bietet das sogenannte Dropshipping eine Möglichkeit an, sogar komplett auf die Zwischenlagerung der Ware zu verzichten. Der Onlineshop übernimmt dabei lediglich den Vertrieb der Ware über den Shop. Der Versand erfolgt direkt durch den Großhändler an den Endkunden – hier noch etwas genauer erläutert.

Wer selbst einen Onlineshop betreiben möchte, sollte sich allerdings vorher genau über die rechtlichen Rahmenbedingungen informieren. Es gibt zahlreiche Fallstricke, die leicht zu einer Abmahnung führen können.

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Mehr Statistiken finden Sie bei Statista. Referenzlink: http://de.statista.com/infografik/3154/weitere-vertriebskanaele-der-top-1000-onlineshops-in-deutschland/