Lesetipp: Wie man einen Shitstorm in geniale Werbekampagne verwandelt – Quelle: WirtschaftsBlatt.at

Nichts fürchten Unternehmen mehr als einen sogenannten „Shitstorm“ – negative Kritiken im Netz, die dauerhaft oder geballt aufgrund eines Ereignisses auf ein Unternehmen einströmen. Möglichkeiten dazu gibt es in den Foren und in den sozialen Netzen genug. Und nichts verbreitet sich schneller als eine negative Nachricht.

Doch wie reagieren? Zurückschimpfen? Beschwichtigen? Einfach ignorieren? Alles Möglichkeiten, die die Kritik am Ende nicht ungeschehen machen und die betroffenen Kunden nicht zufriedener.

Oberste Devise in einem solchen Fall: Ruhig bleiben und gelassen reagieren! Auf gar keinen Fall den Angriff mit einem Gegenangriff erwidern.

Mit etwas Kreativität kann man einen solchen Shitstorm auch hervorragende Werbekampagne „umfunktionieren“, wie dieses aktuelle Beispiel aus dem Wirtschaftsblatt zeigt:

Barbesitzer verwandelt Shitstorm in geniale Werbekampagne
(Link zum Originalbeitrag im WirtschaftsBlatt.at)

Um frühzeitig mitzubekommen, was über einen im Netz erzählt wird, empfehle ich das Tool „Google Alerts“ https://www.google.com/alerts. Einfach dort den eigenen Namen und den Firmennamen in den unterschiedlich möglichen Schreibweisen eintragen und per E-Mail informieren lassen, sobald der betreffende Begriff irgendwo im Netz erwähnt wird.