11 Gründe, warum der Einzelhandel krankt

Leere Fußgängerzonen,

noch leerere Geschäfte in den Ladenpassagen,

ganze Einkaufszeilen, deren Schaufenster nur noch mit einem „Zu vermieten“-Schild ihren einstigen Glanz erahnen lassen. 

So präsentieren sich immer mehr deutsche Innenstädte ihren Besuchern.

Die Schuldigen für diese Misere sind gleich gefunden!

Fragt man die Einzelhändler, so sind es die zahlreichen Online-Verkaufsplattformen, die dem Einzelhandel die Kunden madig und die Preise kaputt machen.

Schaut man hinter die Kulissen entdeckt der ehemals kaufwillige Kunde Erschreckendes! 

Schuld sind die Online-Plattformen, die Parkplätze oder die Kunden: Schuld ist der Einzelhandel selbst. Viele Kunden sind durchaus geneigt lokal zu kaufen, wenn Sie darin einen Mehrwert erkennen und nicht gezielt verkrault werden.

Fühlt sich ein Kunde verstanden und auf Augenhöhe wahr genommen, kauft der Kunde. Wenn der Kunde den Mehrwert und das „gewisse Etwas“ erkennt, wird der Einkauf zur Nebensache, weil er automatisch – sozusagen als Abfallprodukt – mitläuft.

Klingt gut? Ist es auch.

Aber wie sieht es aus? Dieses „gewisse Etwas“?

Im Laufe unserer jahrelangen Beratertätigkeit haben mein Kollege Marcus Riesterer und ich unabhängig voneinander die Probleme im Einzelhandel beobachtet und ausgewertet. Die Ergebnisse haben wir kürzlich in einem gemeinsamen Brainstorming gegenübergestellt und sind zu einem überraschenden Ergebnis gekommen.

Im ersten Teil unseres Workshops „Abenteuer Realität ©“
erfahren Sie am lebenden Objekt und in erschreckender Weise

die 11 Gründe, woran es im Einzelhandel krankt.

Im zweiten Teil unseres Workshops erfahren Sie, wie Sie künftig die Dynamiken der zwischenmenschlichen Kommunikation nutzen und als Verkaufsinstrument wirkungsvoll für sich einsetzen.

Lassen Sie sich ein auf Ihr „Abenteuer Realität ©“ . Die Akteure sind Sie. Wir begleiten Sie dabei.

Demnächst auch in Ihrer Nähe.

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