„Wenn einer nicht mehr weiter weiß, dann gründet er ’nen Arbeitskreis.“
Dieses Sprichwort machte früher in unserer Firma oft die Runde. Meist dann, wenn gerade – wieder einmal – der x-te Arbeitskreis zu irgendeinem Thema Was-weiß-ich-auch-immer entstanden war. Oder wenn ein Problem einfach nicht zu lösen war und man den Arbeitskreis brauchte, um diese Tatsache unwiderruflich zu bestätigen. Heute – im Zeitalter sozialer Netzwerke und virtueller Kontakt- und Freundeslisten – könnte man dieses Sprichwort durch zwei weitere Absätze ergänzen:
„Wenn auch der Arbeitskreis versagt, man Facebook nach der Lösung fragt.
Hat man ’nen großen Freundeskreis, gibt’s sicher einen, der es weiß.“
Und wie das funktioniert beschreibe ich in diesem Artikel: Mit diesem 3 Tipps nutzt Du die Gruppendynamik der sozialen Netze für Deine Entscheidungsfindungen.
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