Das Buch zum Blog: Der Außenauftritt Ihres Unternehmens – Jetzt auch als e-Book.

Cover-Deckblatt Das Buch zum Blog: Der Außenauftritt Ihres Unternehmens - Jetzt auch als e-Book.Vor etwa zwei Jahren hatte ich mich dazu entschieden, einige interessante Artikel aus meinem Blog als Buch zu veröffentlichen. Beiträge rund um Vertrieb, Marketing, Außenauftritt und Öffentlichkeitsarbeit. Leicht lesbares Material, das man auch entspannt auf der Couch oder auf dem Liegestuhl im Urlaub genießen kann, auch wenn kein PC in der Nähe ist.

„Das Buch zum Blog: Der Außenauftritt Ihres Unternehmens“ fand ich damals als passenden Titel.

Anfang dieser Woche ist mein „Buch zum Blog“ nun auch als E-Book erschienen und zum Beispiel bei Libri oder bei Apple iTunes oder bei Amazon zum Download verfügbar.

Ich halte es zwar etwas unpassend, Blogbeiträge in ein Buch zu drucken, damit man die Beiträge offline ohne technische Unterstützung lesen kann, und dann wieder ein E-Book daraus zu machen, das wiederum ein technisches Gerät zum Lesen benötigt. Doch da das Angebot des BOD-Verlages so verlockend war (nämlich gratis), musste ich einfach „ja“ sagen. :-)

Als Druck-Buch natürlich weiterhin bei Amazon oder bei allen anderen Anbietern oder im Buchhandel unter ISBN 978-3842361980 erhältlich.

Aktuell habe ich drei Exemplare in gedruckter Form, die ich gerne gratis abgeben möchte. Dazu müssen Sie mir nur eine Frage beantworten:

Lesen Sie Bücher lieber online oder lieber in gedruckter Form? Und warum?

Bitte schreiben Sie mir Ihre Meinung. Die drei „besten Antworten“, die bis zum 28.06.2013 bei mir eingehen, werden „prämiert“. Der Rechtsweg ist natürlich wie üblich ausgeschlossen.

4 Kommentare

  1. Einen herzlichen Dank an alle Kommentatoren zu meiner Frage Buch vs. E-Book – besonders für die teilweise große Mühe, die sich die Schreiber gemacht haben.

    Einige Rückmeldungen zu meiner Frage erhielt ich auch über XING und über Twitter.

    Die Antworten zeigen aber deutlich: Es gibt kein richtig oder falsch. Am Ende entscheidet die persönliche Vorliebe.

    So lag nun die Qual der Wahl bei mir, aus allen Antworten drei Empfänger meines Taschenbuches herauszusuchen. Mit den Adressaten habe ich mich bereits persönlich in Verbindung gesetzt, um im Laufe des Wochenendes den Versand fertig zu machen.

    Nochmals herzlichen Dank an alle für’s Mitmachen.
    Hubert Baumann

  2. Lieber Herr Baumann,

    persönlich, und das ist ja Ihre Frage, lese ich Bücher, besonders wenn es darin um Geistiges, Dichterisches oder Künstlerisches geht, lieber in gedruckter Form. Nur in dieser Form kann streng genommen überhaupt von einem Buch gesprochen werden. Laut Wikipedia ist „ein Buch eine mit einer Bindung und meistens auch mit Bucheinband (Umschlag) versehene Sammlung von bedruckten, beschriebenen, bemalten oder auch leeren Blättern aus Papier oder anderen geeigneten Materialien.“ Gerade diese dingliche, habhafte Machart und Verarbeitung, die manchmal sehr kunstvoll sein kann und bei sehr schönen Büchern ein großer ästhetischer Genuss, gefallen mir und passen gut zu Lesegenuss und Muße, die für mich umso größer sind, je weiter die digitale Sphäre, in der ich mich jeden Tag schon lange genug bewege, entfernt ist. Digitalisierte Inhalte sind keine Bücher in diesem kulturgeschichtlichen Sinne, sie sind eben etwas anderes, zum Beispiel Zeichen, die sich zu Informationen zusammensetzen. Man kann von Publikationen sprechen, aber nicht von Büchern. Informationen, die ich pragmatisch und effektiv nutzen, die ich weiterverarbeiten und in denen ich schnell bestimmte Passagen finden möchte, habe ich dagegen lieber in elektronischer Form, denn nur in dieser Form sind ja überhaupt automatische Suchfunktionalitäten möglich. Gerade bei Gebrauchstexten ist mir das wichtig. Wenn Ihr Text eher ein Gebrauchstext ist, hätte ich ihn gern in elektronischer Form und wenn Ihr Text eher eine geistig-philosophische Dimension hat, hätte ich ihn lieber als Buch. Idealerweise sollten Publikationen sowohl als Buch als auch als digitalisierte Inhalte erscheinen, sodass die Rezipienten mit ihren unterschiedlichen Präferenzen den Medienpluralismus bestmöglich für sich nutzen können.

  3. Hallo Herr Baumann,
    ich lese Bücher am liebsten mit meinem E-Book Reader. Das vereinfacht das Buchlesen ungemein und ist auch vom Handling her meines Erachtens dem herkömmlichen Buch überlegen.
    Vereinfacht, weil mein Bücherladen 24/7 erreichbar ist (24 Stunden an 7 Tagen) und ich auch nachts neuen Lesestoff besorgen kann. Zudem kann ich kostenlos Leseproben herunterladen und dann entscheiden – kaufen oder löschen.
    Das Erlebnis, einen schönen Buchladen zu durchstöbern, hat man natürlich nicht. Aber dennoch ist für mich die digitale Variante die bessere.

    Sonnige Grüße
    Jens A. Heim

  4. Ich bin eine von der alten Sorte…zumindest was das Lesen angeht:-) Über alles Andere kann man streiten :-) Ich liebe es ein Buch in der Hand zu halten! Ich liebe besonders antiqurische Bücher. Jedes Buch erzählt eine Geschichte und das nicht nur inhaltlich, sondern vor allen Dingen äußerlich. Neulich nahm ich ein Buch in die hand, welches ich vor einem Jahr schon mal las, als ich es aufschlug, rieselte mir ein wenig Sand entgegen. Schmunzelnd musste ich an meinen Urlaub letztes Jahr denken. Bücher erzählen also auf so viele unterschiedliche Weisen eine Geschichte. Ich denke, viel besser ich weiß, ein Kindle kann das nicht. Ich habe ein Kindle und es wir so gar nicht genutzt. Bin gespannt auf die weiteren Antworten!

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