Wer sich am Standard orientiert, ist selbst Standard. Standard ist vergleichbar – vergleichbar mit allen anderen, die das Gleiche tun und das Gleiche verkaufen. So sind auch die Preise vergleichbar. Und am Ende siegt nicht der Beste, sondern derjenige mit den kleinsten Zahlen auf dem Angebot.
„Mit innovativen Konzepten neue Kunden gewinnen, außergewöhnliche Workshops und Ideen, …“ dies ist immer wieder die Devise meiner Beratungstätigkeit. Dies sollte natürlich auch über den Außenauftritt, über die Webseite, die Auftritte in den Sozialen Medien und natürlich in den Visitenkarten zum Ausdruck kommen. Eine Visitenkarte muss zum Unternehmen passen, authentisch sein, dem CI (Corporate Identity) entsprechen.
Und nachdem mein Logo schon vor einigen Wochen ein Facelifting erfuhr, war nun zwangsläufig auch die Visitenkarte an der Reihe.
Ich startete zunächst mit einem Entwurf, den ich an meine Facebook-Kontakte postete – verbunden mit der Frage, ob denn Variante A oder B die Bessere sei. Es war mir klar, dass am Ende nicht die Variante A oder B siegt, sondern im Laufe der Diskussion neue Ideen und Anregungen auftauchen, die dann am Ende zu einem ganz anderen Ergebnis führen. In diesem Sinne zunächst einen herzlichen Dank an alle, die sich in die Diskussion und damit die Entscheidungsfindung eingebracht haben.
Und das ist dabei herausgekommen: Etwas ungewöhnlich anders – um nicht zu sagen „etwas schräg“, aber dennoch noch im Rahmen des „Seriösen“ – hoffe ich – präsentiert sich also ab sofort meine neue Visitenkarte.
Bestellt wurde zunächst ein kleiner Handbestand von 200 Karten, um die Reaktionen zu testen. Im Digitaldruck – dieses Mal von der Online Druckerei Köln, die mir über eine Facebook-Gruppe positiv aufgefallen ist. Dienstag Nachmittag per E-Mail und PDF-Vorlage bestellt, Donnerstag geliefert, und qualititativ …. na so wie eine Visitenkarte halt sein sollte. :-)
Wie gefällt euch das neue Design? Ich bin gespannt auf eure Meinungen.