Eine umfangreiche Marktübersicht über CRM-Lösungen liefert die Computerwoche-Online in ihrem Beitrag
- Lösungen für das Customer-Relationship-Management.
Die Übersicht konzentriert sich dabei auf Produkte, die eigenständig – unabhängig von einer installierten ERP-Lösung – lauffähig sind.
Vorgestellt werden Lösungen wie CAS, Infor, Microsoft, Sage, SAP, aber auch OpenSource-Produkte wie SugarCRM, um nur einige bekannte zu nennen.
Die Marktübersicht geht dabei sowohl auf die CRM-Funktionalitäten, aber auch auch Zielgruppe und bevorzugte Branchen ein und gibt eine verbale Einschätzung zu der jeweiligen Software.
Wer sich in absehbarer Zeit mit dem Gedanken trägt, eine CRM-Software anzuschaffen (oder die bestehende abzulösen), sollte sich diesen Link auf jeden Fall in seinen Favoriten abspeichern.
Doch bei einer noch so professionellen Softwareunterstützung sollten Unternehmen und Mitarbeiter eines beherzigen:
Eine CRM-Software ist immer nur das Werkzeug, das Sie bei der Pflege Ihrer Kundenbeziehung unterstützt. Im Mittelpunkt steht der Mensch und sein Verständnis zu Kundenzufriedenheit und Kundenbeziehungspflege. … die Beziehung zwischen Ihrem Unternehmen, Ihren Mitarbeiter und Ihren Kunden.
Die Software kann Ihr Kundenbeziehungsmanagement unterstützen. Sie kann es nicht ersetzten.
Hier sollte in der Regel Ihr CRM-Projekt starten.
Ihrem abschließenden Gedanken kann man nur beipflichten: Das CRM-System ist und bleibt „nur“ ein unterstützendes, aber wichtiges Tool. Jedoch sollte es dem Vertrieb zeitsparend aufzeigen, wo Gesprächsbedarf mit dem Kunden besteht: Interesse an neuen Produkten, sinkende Umsätze, Strategie des Kunden. Viel zu oft geht das Wissen über den Kunden etwa beim Weggang eines Vertriebsmitarbeiters verloren.