Um das Thema Influencer-Marketing, Influencer, Blogger, Instagrammer, Facebooker und andere Empfehlungsgeber im Internet geht es in meinem aktuellen Vortrag. In diesem Impulsvortrag erfahren Sie: Was ist Influencer-Marketing? Warum macht Influencer-Marketing für Ihr Unternehmen Sinn? Welche Typen von Influencern gibt es und welcher ist der Richtige für mich? Worauf sollte ich bei der Zusammenarbeit mit Influencern unbedingt achten?
WeiterlesenSchlagwort: Empfehlungsmarketing
Mit Influencern neue Kunden gewinnen – 2 x 3 Tipps für Blogger und Unternehmen
Irgendwie klingt der Begriff des „Influencers“ ja nach einer Erkältung oder einer Grippe. Tatsächlich ist das „Influencer Marketing“ eine Marketingmethode, die es im Grunde schon immer gab, die aber im Zeitalter der sozialen Medien, der Blogger, Facebooker und Instragramer zu einer neuen Dynamik gelangt.
Abgeleitet vom Begriff der „Influenza“ (Ansteckung durch einen Virus) lassen wir uns im echten Leben viel häufiger anstecken als wir denken. Wie eine nonverbale Mundpropaganda wirken die Passanten, die einem Eis-schleckend in der Fußgängerzone entgegen kommen und die uns die spontane Lust auf dieses Gaumenerlebnis verspüren lassen. Ebenso nonverbal wirkt die Schlange vor der Eisdiele, die uns sagt „hier muss es wirklich gut sein“.
Als Influencer geeignet sind in der Regel Blogger und Netzwerker, die über ein großes Netzwerk verfügen und in diesem Netzwerk authentisch (also glaubwürdig) kommunizieren und auftreten. Doch die Anzahl der Follower ist nicht das alleinige Entscheidungskriterium für Unternehmen, mit bestimmten Influencer zusammen zu arbeiten. Oftmals ist es auch eine bestimmte Zielgruppe, die ein Blogger anspricht, und die gerade für ein bestimmtes Produkt interessant ist.
WeiterlesenWie sieht der richtige Marketing-Mix für mein Unternehmen aus?
Der richtige Marketing-Mix entscheidet neben vielen weiteren Punkten über den Erfolg oder Misserfolg einer Marketingstrategie. Wie sieht ein solcher „richtiger“ Marketing-Mix aber aus? Um diese Frage zu beantworten müssen Unternehmen, Produkte und die gewünschte Zielgruppe genau unter die Lupe genommen werden. Erst wenn die Zielgruppe so klar wie möglich definiert ist, geht es an die Marketingstrategie. Über welche Medien, mit welchen Methoden, ……
WeiterlesenWorkshop für mehr Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit. Für KMU, Organisationen und Vereine
Werbung – Mit wenig Budget eine große Wirkung erzeugen, Methoden der Mundpropaganda gezielt einsetzen, Informationen schnell verbreiten, mit Kompetenz positiv auffallen, die Möglichkeiten des Internets für die eigene Kommunikation und die Meinungsfindung nutzen lernen. Lesen Sie weiter …
WeiterlesenDieses Angebot schlägt dem Faß den Boden aus: Von Influencer-Marketing, Blogger-Relations und einem falsch verstandenen Geschäftsmodell
Das schlägt dem Faß im wahrsten Sinne des Wortes den Boden aus! Da sucht ein Unternehmen allen Ernstes erfahrene professionelle Blogger für seine Produkte. Die Erwartungshaltung ist hoch: Denn es soll ein richtig guter Beitrag sein, professionell aufbereitet, mit eigenen Kreationen und Recherchearbeiten, und mit Übertragung der Bild- und Textrechte . Doch was macht die Geschichte so unglaublich? ….. Lesen Sie hier den gesamten Beitrag.
WeiterlesenEin ganz untypischer Handwerker – so funktioniert Empfehlungsmarketing
Mit einem qualvollen Geräusch kündigt der Antrieb meines Garagentores am Sonntag gegen 17:00 Uhr plötzlich und unerwartet sein Ableben an,
WeiterlesenWenn schon in der Akquisephase alles schief geht …..
„Wenn schon in der Akquisephase alles schief geht, wie wird dies später sein, wenn ich erst einmal Kunde bin?“ Diese
WeiterlesenÜber kleine Geschenke, die die Freundschaft erhalten – und große Geschenke, die nur das eigene Gewissen beruhigen …
„Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“ … … heißt es so schön in einem Sprichwort. Und gerade jetzt, wo es doch
WeiterlesenMarketing durch „Downselling“
Den Begriff „Upselling“ haben viele von Ihnen / Euch vielleicht schon gehört. Er kommt aus der Marketingsprache und beschreibt den Vorgang, im Rahmen eines Verkaufsprozesses noch eine Kleinigkeit oben drauf zu packen und damit etwas mehr zu verkaufen.
Doch was ist nun mit dem von mir in der Überschrift angesprochenen „Downselling“?
… also zum Beispiel einem Kunden zum Kauf der Standardlösung zu raten, obwohl er eigentlich nach der Premium-Version gefragt hatte? Und warum um Himmels Willen verzichtet jemand freiwillig auf Umsatz? Lesen Sie mir in meinem heutigen Beitrag …
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