Diese Anzeige dürfte allen WordPress-Bloggern wohlbekannt sein. Sie zeigt an, dass für ein installiertes Plugin eine Aktualisierung vorliegt.
Es sind zwar nur ein paar Mausklicks und ein kurzes Warten – aber je mehr Plugins installiert sind, desto mehr nerven diese ständigen Aktualisierungen auch. Zumal der normale WordPress-Nutzer wenig Möglichkeiten hat, die enthaltenen Änderungen auf Notwendigkeit und Richtigkeit zu überprüfen. Im Grunde werden die Updates dann doch einfach freigegeben.
Diese lästigen Schritte kann man sich von dem Plugin „Advanced Automatic Updates“ https://wordpress.org/plugins/automatic-updater/ automatisiert abnehmen lassen.
In meinen Einstellungen habe ich lediglich angegeben, dass ich die WordPress-Hauptreleases manuell updaten möchte. Alles andere läuft seit einigen Wochen automatisch und erspart mir auf diese Weise wieder ein paar manuelle Handgriffe. Wer noch etwas Kontrolle behalten möchte, kann sich wahlweise auch per E-Mail über die durchgeführten Updates informieren lassen. Diese Funktion hatte ich Anfangs auch aktiviert, nach einigen Tagen dann jedoch abgeschaltet.
Ich würde die manuelle Aktualisierung empfehlen, denn wenn es irgendwann mal knallt, weil ein Update Kompatibilitätsprobleme hervorruft, sucht man die „Nadel im Heuhaufen“.
Bei wenigen PlugIns mag das sinnvoll sein. In der Regel hat eine WordPress-Seite jedoch recht viele PlugIns. Automatische Vorgänge sind stets mit Vorsicht zu behandeln.