individuelle Geschenkideen - Aschaffenburger Küsschen

Aschaffenburger Küsschen – und wie es dazu kam

Eigentlich könnte man ja unter diesem Titel eine Liebesgeschichte oder eine Romanze erwarten. Statt dessen gelangen Sie auf einen Businessblog. Aber auch im Unternehmensalltag und im Kundenkontakt hat ja vieles mit Beziehung zu tun. „Kundenbeziehungsmanagement“ lautet das Schlagwort – in neudeutsch CRM (Customer Relationship Management). Stimmt die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden nicht, wird selbst das beste Produkt schnell zur Nebensache.

Nun zu meiner Geschichte:

Vor einigen Wochen hatte ich auf dieser Seite nach einer typisch Aschaffenburger Spezialität gesucht. Unter dem Motto „Keine Lust mehr auf Standardkekse“ hatte ich meine Idee vorgestellt, Workshopteilnehmer und Beratungskunden in Deutschland künftig mit einer typisch Wiener Spezialität zu begrüßen, und im Gegenzug meine österreichischen Kunden mit einer typischen Aschaffenburger Spezialität. Meine Postings in diverse Gruppen lieferten zwar richtig viele gute Ideen und interessante Diskussionen, doch der WOW-Treffer war dann leider doch nicht dabei.

Das ist jetzt mittlerweile 8 Wochen her. Anfang dieser Woche stieß eine Aschaffenburger Einzelhändlerin auf meinen Artikel von damals und schrieb mir eine Mail mit der Info, sie hätte da vielleicht was für mich.

Wenige Tage später im Geschäft mit diesem Ergebnis: Eine Nougatpraline, nett verpackt als „Aschaffenburger Küsschen“. Das ist zwar nicht die typische Aschaffenburger Spezialität, die in AB hergestellt wird und mit einer jahrzehntelangen Tradition. Aber es ist eine nette Idee – nicht nur für Geschäftskunden. Beziehbar sind die Edel-Pralinen bei Tee Gschwendner in der Frohsinnstraße 5.

„Guten Freunden gibt man eben ein Küsschen“ heißt es in der Werbung, warum nicht auch mal ein Aschaffenburger Küsschen für gute Kunden.

Aschaffenburger-Kuesschen Aschaffenburger Küsschen - und wie es dazu kam

Bei meinem Rundgang durch Aschaffenburg stieß ich allerdings noch auf eine andere innovative Idee, für die ich mir schon mal das „Exklusive-Recht“ für die Berichterstattung einräumen ließ. Man muss eben immer etwas Besonderes anbieten, aus dem üblichen Rahmen, dem 08/15-Standard, herausragen, um aufzufallen. Wer sich am Standard orientiert, bleibt selbst Standard. Aber die Sache ist noch in Entwicklung – und kommt erst demnächst auf den Markt. Es lohnt sich also, meinen Blog weiterhin zu beobachten.